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Bis Mittwoch dieser Woche (27.11.) stattete der orthodoxe Patriarch Bartholomäus Griechenland einen offiziellen Besuch ab. In Athen hatte er zunächst einen religiösen Kongress eröffnet; anschließend reiste er auf die Peloponnes. Das Oberhaupt der Orthodoxie sprach sich vor allem für den Frieden unter den Religionen aus.

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Die Orthodoxe und die Katholische Kirche könnten sich schon bald auf einen dauerhaft gemeinsamen Termin für das Osterfest einigen. Dieses Ziel wurde erst kürzlich vom Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, formuliert. Zuvor hatte auch Papst Franziskus dieses Thema angesprochen.

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Am 24. März begeht die Orthodoxe Kirche Griechenlands den „Sonntag der Orthodoxie“ („Κυριακή της Ορθοδοξίας“). In diesem Jahr allerdings werden die entsprechenden Feierlichkeiten unter völlig anderen Rahmenbedingungen ablaufen als in der Vergangenheit.

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Das Epiphaniasfest, das „Fest der Erscheinung des Herrn“, ist das älteste im Kalender festgeschriebene Fest der Kirche und wurde schon um 300 n. Chr. im Osten gefeiert. Επιφάνεια, altgriechisch, oder epiphania, lateinisch, bedeutet die Erscheinung eines Gottes unter Menschen. Deswegen trägt es auch den Namen Theophania (Erscheinung eines Gottes).

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In diesem Monat wurden gleich drei griechisch-orthodoxe Metropoliten in Nord- und Westgriechenland inthronisiert. Ihre Vorgänger sind im Sommer allesamt aus Alters- bzw. Gesundheitsgründen zurückgetreten. Es handelt sich um die Metropolien von Thessaloniki (Nordgriechenland), Florina (Nordgriechenland) und Paramythia (Westgriechenland).

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