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Montag, 18. Februar 2019 17:00

Begeistert vom Charme dieser Kleininsel

Chalki, die kleine Schwester der Insel Rhodos, Teil 2

Die Insel Chalki hat eine Küstenlänge von etwa 34 Kilometern. In der Antike sollen dort bis zu 8.000 Menschen gelebt haben. Heute sind es nicht einmal 300. Und fast alle leben vom Tourismus. Was spielt sich in kleinen Variationen jeden Abend am Hafen ab?

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Montag, 18. Februar 2019 15:07

Kos macht unbeeindruckt weiter

Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen. 

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Freitag, 15. Februar 2019 12:38

Alternativmesse: Das etwas andere Griechenland

Im ersten Quartal des Jahres, wenn in sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Winter noch von seiner rauen Seite zeigt und nur zaghaft der Frühling anklopft, träumen sich viele unter die griechische Sonne und an das azurblaue Meer. Kein Wunder, dass deshalb besonders zum Jahresanfang viele Sommerurlaube gebucht werden. Für alle Unentschlossen ist die „Griechenland-Alternativmesse“ der richtige Ort, um sich über die vielseitigen Möglichkeiten eines Urlaubs in Griechenland zu informieren.

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Mittwoch, 13. Februar 2019 12:39

Ungleiche Schwestern: Ios und Kimolos

Ios gilt als Partyinsel der Jugend, ihre Chora als Kykladenjuwel. Laut antiken Textquellen wurde hier Homer begraben. Kimolos  hingegen darf als Aschenputtel unter den Kykladen gelten. Bergbau hat arg an der Insel genagt. Aber immerhin: Viele Häuser in Athen und Piräus wurden im 19. Jahrhundert  aus Steinen von hier erbaut, in der Antike war Kimolos berühmt für seine Kreide.

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Korinth und Kavala werden von Touristen seit geraumer Zeit schon als pittoreske Küstenstädte mit antiken Sehenswürdigkeiten geschätzt. Die religiös-christliche Seite der beiden historischen Orte ist Reisenden weit weniger bekannt. Dies möchten die beiden Gemeinden nun ändern: Sie wollen den religiösen Tourismus verstärkt fördern. Im Zentrum steht natürlich der berühmte Apostel Paulus.

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