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In einer digitalen Ausstellung widmet sich das Museum der Geschichte der griechischen Tracht anlässlich des 200. Jubiläums der Revolution der Entwicklung der Kleidung und erzählt in zwölf unabhängigen Episoden und anhand von Exponaten ihre Geschichte von 1821 bis in die Gegenwart.

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Sie gilt als einer der wichtigsten Sakralbauen aus der frühen Zeit der Lateinerherrschaft in Griechenland im 13. Jahrhundert: die Kirche Agia Paraskevi in der Hauptstadt der Insel Euböa, Chalkis. Doch das mittelalterliche Monument ist dringend sanierungsbedürftig. Eine entsprechende Vereinbarung zur Sanierung wurde bereits unterschrieben.

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Die Wechselausstellung „Die großen Siege. An der Grenze zwischen Mythos und Geschichte“ wird bis zum 31. Oktober verlängert. Die Ausstellung, mit der das Archäologische Nationalmuseum die 2.500 Jahre seit der Schlacht bei den Thermopylen und der Seeschlacht von Salamis im vergangenen Jahr würdigt, sollte eigentlich bereits zu Ende sein. Der Grund für die Verlängerung ist natürlich die Schließung der Museen wegen der Corona-Krise.

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Freitag, 12. März 2021 09:32

Basteln von antiken Karnevalsmasken

Das Archäologische Museum in Thessaloniki hat auf seiner Webseite eine Anleitung zur Selbstherstellung von Theater- und Karnevalsmasken veröffentlicht. Diese Art von Masken stammt aus dem alten Makedonien, bestand ursprünglich aus Ton und alte Exemplare davon kann man im Museum begutachten. Im antiken Griechenland ist das Verkleiden mit Masken untrennbar mit der Verehrung des Gottes Dionysos verbunden. Im Zusammenhang mit diesen Riten fanden damals auch regelmäßig Theaterwettbewerbe statt, die die Kultur der Griechen mitprägten.

Heute kann man sich Masken alter Fasson ganz einfach selber basteln, die Utensilien dafür hat man meistens schon zuhause. Mit Pappe und Buntstiften, Schere und Kleber und etwas Schnur fabriziert man die perfekte Verkleidung für die Karnevalszeit, den griechisch-orthodoxen Rosenmontag (in diesem Jahr am 15.3.) oder später im Jahr auch in Form einer Gruselmaske für Halloween. Das Archäologische Museum in Thessaloniki liefert dazu die entsprechenden Anleitungen (auch per Video) und stellt auch den Download einer Schablone zur Verfügung. Fotos mit der selbstgebastelten Maske kann man dann per E-Mail an das Museum senden – sie werden anschließend auf dessen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. (GZft)

Weitere Infos: hier

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In Anlehnung an Homers Heldenepos hat es sich die Ausstellung „Odysseys“ und deren Ableger „Kleine Odysee“ zum Ziel gemacht, die Reise des menschlichen Lebens und der Kultur mit antiken Exponaten nachzuzeichnen. Die Schau wurde 2016 anlässlich des 150. Jahrestages des Nationalen Archäologischen Museums Athen eröffnet und lief bis 2018. Auf der Webseite des Museums können Besucherinnen und Besucher den Inhalt der Ausstellung digital nachvollziehen.

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