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In einem Auffanglager bei Amygdaleza in der Nähe von Athen sollen am Dienstag mehrere dort untergebrachte Immigranten seitens der Polizei brutal niedergeschlagen worden sein. Anwesend gewesen sein soll auch der Leiter des Auffanglagers. Der Bewegung „Vereint gegen den Rassismus und die faschistische Bedrohung" zufolge soll sich das Geschehen ereignet haben, als Wächter die Gebetsstunde der Immigranten unterbrachen. Letztere sollen sich darüber beschwert haben, anschließend griff die Bereitschaftspolizei MAT gewaltsam ein. Seitens der Polizei wird der Zwischenfall jedoch anders dargestellt.
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Einen Monat nachdem das mittlerweile „Sifis" getaufte Krokodil in einem Stausee auf Kreta gesichtet wurde, befindet es sich noch immer in freier Wildbahn. Nun soll schweres Geschütz aufgefahren werden: Sollte das Tier bis Freitag nicht in eine der Käfigfallen getappt sein, die seit Wochen rund um den See Limni Potamon bei Rethymnon aufgestellt werden, wird der Krokodilexperte Olivier Behra nach Kreta geholt, um „Sifis" endlich einzufangen. Der Aktivist Behra, der auf Madagaskar lebt, wird in der kommenden Woche auf der Insel erwartet, wie der Verantwortliche für den Stausee Vangelis Mamangakis am Montag in der Zeitung „To Ethnos" sagte. „Ob wir das Krokodil fangen oder nicht, er wird kommen. Es gibt Zeugen, die im See ein zweites, kleineres Krokodil gesehen haben wollen".
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Zum Auftakt seiner bevorstehenden Besuche in den europäischen Hauptstädten kam der designierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nach Athen. Am Montag vermittelte er gegenüber Politikern und Journalisten die Botschaft, dass er Griechenland weiterhin nach Kräften unterstützen wolle. Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ministerpräsident Antonis Samaras erklärte er, dass er „wie ein Löwe gekämpft“ habe, um Griechenland in der Eurozone zu halten. Wenn das Land aus dem Euro ausgetreten wäre, so seine Einschätzung, wären die Entwicklungen wie in Argentinien verlaufen – nur früher. Bezogen auf seinen persönlichen Einsatz stellte Juncker fest, dass er einerseits die Minister in Griechenland davon überzeugen musste, dass das Land den Kurs ändern müsse.
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Die Archäologische Behörde in Trikala hat in dieser Woche ausdrücklich ein Verbot gegen die Durchführung eines internationalen Festivals für Kletterer in der Region Meteora verhängt, das den Namen „Petzl RockTrip“ trägt und durch mehrere Länder führt. In der Ablehnung heißt es, dass die eingereichten Unterlagen unvollständig gewesen seien. Außerdem werde derzeit ein Präsidialdekret ausgearbeitet, das die erlaubten Aktivitäten in der Region – die mit ihren Klöstern zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört – neu definieren werde. Vor allem Geschäftsleuten der Stadt Kalambaka, wo das Festival vom 29. September bis 4.
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Ein ehemaliger griechischer Parlamentarier aus dem zentralgriechischen Trikala hat in Deutschland eine Gaststätte eröffnet. Es handelt sich um den früheren Volksvertreter aus den Reihen der sozialistischen PASOK Christos Magoufis. Lokale Medien in Zentralgriechenland berichteten, dass er aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise ausgewandert sei. Er habe sich in der Nähe von Stuttgart niedergelassen. Dem Internetportal www.
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