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Dienstag, 02. Januar 2018 17:16

Mehrere Erdbeben in Nordgriechenland

In Nordgriechenland bebt die Erde. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich um 6.25 Uhr etwa 25 Kilometer nord-nordwestlich von Kilkis ein Erdstoß der Stärke 4,7 auf der Richterskala ereignet.

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Eine merkwürdige Selbstmordgeschichte, an der ein deutscher Staatsbürger beteiligt ist, hat sich in der Weihnachtswoche auf der Insel Kefalonia ereignet. Kurz vor dem Jahreswechsel hat die Besitzerin des Apartments, in dem sich das Paar eingemietet hatte, die beiden mit tiefen Messerstichen tot aufgefunden. Die Frau lag auf der Couch. Sie hatte tiefe Wunden an den Armgelenken. Der Mann war ebenfalls tot; er wurde im Badezimmer gefunden. Er hatte u. a. einen Messerstich ins Herz erlitten. Die beiden waren etwa im Alter zwischen 30 und 35 Jahren.

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Die Neujahresbotschaft des griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos richtet sich u. a. an zwei Nachbarn Griechenlands: an die Türkei und an die Ehemalige Jugoslawische Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). An letztere gewandt stellte er fest, dass der Status Quo der bestehenden Grenzen respektiert werden müsse.

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„2018 wird ein gutes Jahr für das Land und unsere Menschen.“ Das erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras in seiner Neujahresbotschaft. Seiner Ansicht nach werde Griechenland „nach fast acht Jahren das Spar- und Reformprogramm (Memorandum) verlassen und wieder atmen“. Das Land lasse ein für alle Mal eine „Zeit der Überwachung, harter Maßnahmen und Erniedrigungen“ hinter sich.

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Journalistische Medien in Nordgriechenland wurden in dieser Woche gleich zweimal zur Zielscheibe einer autonomen Gruppierung. Am Donnerstag ist etwa ein Dutzend vermummter Personen in die Büros der Gewerkschaft der Redakteure der Tageszeitungen Makedoniens und Thrakiens (ESIEM-Th) in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki eingedrungen. Sie haben technische Geräte, vor allem Computer, sowie ein Fax- und ein Fernsehergerät zerstört. Auf den Boden haben sie Flugblätter geworfen, auf denen von einem „Eingriff für die Gefangenen“ zu lesen war. Beobachter bewerteten das als eine Art Solidaritätsakt für Strafvollzugsinsassen aus dem linksradikalen bzw. terroristischen Spektrum.

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