Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos sorgte in den vergangenen Wochen mit seinem neusten Film „Poor Things“ für weltweite Schlagzeilen. Bereits bei der Premiere auf der Biennale in Venedig wurde dem Film der Goldene Löwe verliehen.
Nun wurde das Werk des griechischen Star-Regisseurs gleich für elf Oscars nominiert: in den Rubriken bester Film, beste Regie, beste Schauspielerin, bester Nebendarsteller, beste Kameraführung, bestes Produktionsdesign, bester Filmschnitt, bestes Kostümdesign, bestes Make-up und beste Frisur sowie die beste Filmmusik. Die Gewinner werden am 10. März verkündet, „Poor Things“ liegt mit der Anzahl seiner Oskar-Nominierungen knapp hinter Christopher Nolans „Oppenheimer“ (13). Aktuell wohnt Lanthimos mit seiner griechisch-französischen Frau übrigens in Athen. (Griechenland Zeitung / cg)
