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Die Griechen führen während des diesjährigen Sommerschlussverkaufes 25 % weniger Einkäufe als im gleichen Zeitraum 2010 durch. Dabei würden die zur Auswahl stehenden Produkte in diesem Jahr um 15 % preiswerter angeboten als 2010. Dies erklärte der Verband des griechischen Handels ESEE. 8 von 10 Händlern hätten angegeben, dass ihr Umsatz während des Sommerschlussverkaufes gesunken sei. Die übrigen 20 % der Händler erklärten, dass sich ihr Umsatz, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2010, kaum verändert habe.
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Mehr als 11.000 Grundstücke in den Regionen Evros, Serres und Aitoloakarnania können Bauern ab September vom Staat zu günstigen Preisen pachten. Die Gesamtfläche beläuft sich auf 300.000 Hektar. Dieser Landbesitz gehört zu den bisher ungenutzten Liegenschaften der öffentlichen Hand, durch die angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise Einnahmen erzielt werden sollen.
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Dienstag, 09. August 2011 17:42

Athener Börse auf Talfahrt P

Zum ersten Mal seit Januar 1997 fiel der Generalindex der Athener Aktienbörse am 8. August unter die psychologisch wichtige 1.000-Punkte-Marke. Die Börsenaufsicht reagierte sofort und untersagte die Leerverkäufe (Short-Selling), eine international gängige Praxis, bei der Anleger mit geliehenem Geld auf fallende Aktienkurse setzen. Es ist das dritte Mal seit 2008, dass die Aufsicht diese Maßnahme ergreift.
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Dienstag, 09. August 2011 17:42

OTE sieht keinen baldigen Aufschwung P

Griechenlands größtes Telekom-Unternehmen OTE sieht keine  baldige Erhöhung seiner Umsätze. Die Firma, die zu 40 % der Deutschen Telekom gehört, meldete für das zweite Quartal im Vergleich zum vergangenen Jahr einen weiteren Rückgang ihres Umsatzes um 7,6 %, auf 1,25 Mrd. Euro. Die OTE büßte 2010  rund ein Zehntel seiner Festnetzkunden in Griechenland und Rumänien ein, die zu billigeren Anbietern abwanderten. Die Deutsche Telekom erwartet keinen Aufschwung seines OTE-Geschäfts vor 2013 und fragte sich öffentlich, ob es seinen Anteil an der Firma weiter erhöhen soll.
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Griechenland/Athen. Der Besuch von Gaststätten in Griechenland wird teurer. Grund dafür ist die Anhebung der Mehrwertsteuer im Bereich der Gastwirtschaft von 13 % auf 23 %. Stichtag dafür ist bereits der 1. September.
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