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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik

Verunreinigtes Trinkwasser in Oropos

  • Chronik

Die ostattische Gemeinde von Oropos hat die Bürger dazu aufgerufen, ab sofort kein Leitungswasser mehr zu trinken oder zum Kochen zu verwenden. Vor allem die Ortschaften Chalkoutsi, Pefkias und Nea Ekali sind betroffen. Die Untersuchung von Wasserproben aus drei Brunnen hatte ergeben, dass die höchstzulässige Konzentration von Schwermetallen im Trinkwasser überschritten wurde. Außerdem konnte eine mikrobiologische Verunreinigung des Wassers festgestellt werden. Gegenüber der griechischen Zeitung „Kathimerini" macht der Bürgermeister der Stadt Oropos, Giorgos Gavriil, die stark umweltverschmutzte Gegend um Oinofyta für das verunreinigte Wasser verantwortlich. Weiterlesen ...

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Papandreou stellt Programm zum Wiederaufbau vor

  • Chronik

Die Pläne seiner Partei zum Wiederaufbau der von den Bränden betroffenen Gebiete stellte der Vorsitzende der PASOK, Jorgos Papandreou, am Sonntag während einer Ansprache in der Kleinstadt Pyrgos auf dem westlichen Peloponnes vor. Er schlug vor, dass das bisherige Einkommen der von den Bränden Betroffenen so lange garantiert werden müsse, bis die dafür notwendigen Ressourcen wieder zur Verfügung stehen. Gleichzeitig legte er einen Plan für die Wiederherstellung und Modernisierung der betroffenen Gebiete vor. Überwacht werden sollten diese Bemühungen u.a. Weiterlesen ...

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Noch immer sind nicht alle Brände gelöscht TT

  • Chronik

Die am 24. August sind elf Tage nach ihrem Ausbruch noch immer nicht vollständig unter Kontrolle. Heute Morgen brannte es noch auf dem Párnona in der Präfektur Lakonia, allerdings konnte die Feuerwehr die Flammen auf einen Großteil der ursprünglichen Front zurückdrängen. Nahezu unter Kontrolle sind die Brände im Taigetos-Gebirge sowie in der Nähe von Karýtaina und Megalopolis.Löschmannschaften sind derzeit auch auf der Insel Chios in der Nähe von Vlicháda aktiv sowie am Evros in der Nähe von Traíanoúpolis. Weiterlesen ...

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46-jähriger Deutscher muss sich wegen Mord verantworten

  • Chronik

Ein 46-jähriger Deutscher muss sich in Thessaloniki vor Gericht wegen Mordes und Leichenschändung verantworten. Laut Anklage hatte der Mann im Dezember seine 56-jährige Freundin Astrid Schnee in seiner Wohnung in Thessaloniki zu Tode getreten und deren verwesenden Körper anschließend zwei Monate in seinem Zuhause behalten. Weiterlesen ...

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Wald- und Buschbrände sind im Abklingen TT

  • Chronik

Griechenland/Athen. Die schweren Wald- und Buschbrände in Griechenland sind im Abklingen. Größere Feuer wurden heute nur noch vom Párnonas-Berg auf dem Peloponnes und aus der Präfektur Arkadien nahe Megalopolis gemeldet. Das dort befindliche Kraftwerk soll nicht von den Flammen bedroht sein. An einigen Stellen flammten bereit gelöschte Feuer neu auf, konnten aber relativ schnell wieder unter Kontrolle gebracht werden. Weiterlesen ...

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Brände gehen zurück: Vier Feuerfronten bleiben TT

  • Chronik

Griechenland/Athen. Auf vier Fronten auf dem Peloponnes und auf der Insel Euböa konzentrieren sich heute die Löscharbeiten. Experten der Feuerwehr brachten die Einschätzung zum Ausdruck, dass die Lage heute noch besser als gestern sei; viele der in mehreren  Landesteilen wütenden Feuer seien inzwischen unter Kontrolle. Schlimm ist die Lage nun vor allem in Arkadien. Von der Präfektur Ilia aus haben die Feuer nun auf Arkadien übergegriffen. Weiterlesen ...

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16 Migranten bei Kos gerettet

  • Chronik

16 Migranten konnten gestern nahe der Insel Kos auf offener See von einem Boot gerettet werden. Das Boot hatte ein Leck und war im Begriff zu sinken. Acht Männer, drei Frauen und fünf Kinder, sowie eine weitere Person, die zum nächstgelegenen Strand schwimmen wollte, wurden vorsorglich in das Krankenhaus der Insel gebracht. Weiterlesen ...

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Waldbrände lassen langsam an Intensität nach TT

  • Chronik

Die schweren Waldbrände, die Griechenland seit Freitag heimgesucht haben, flauen am heutigen Mittwoch allmählich ab. Wohngegenden sind nicht mehr betroffen. Unterstützt wird die Arbeit der zahlreichen Feuerwehrkräfte, die sich in den Katastrophengebieten befinden, durch die nachlassenden Winde. Außerdem gibt es inzwischen auch starke Unterstützung durch zahlreiche Löschflugzeuge und Löschhubschrauber, die vor allem auf der Insel Euböa, im Taygetos-Gebirge auf dem Peloponnes und in der Präfektur Ilia, ebenfalls auf dem Peloponnes, im Einsatz sind. In diesen Gebieten besteht nach wie vor die Gefahr, dass bereits gelöschte Brände erneut aufflammen. Weiterlesen ...

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Brandfronten gehen nur langsam zurück TT

  • Chronik

Mehrere Brände auf dem Peloponnes und auf der Insel Euböa sind noch immer außer Kontrolle. Insgesamt aber ist die Lage besser als gestern. Besonders betroffen sind heute das Städtchen Górtyna in Arkadien sowie die Ortschaften Lála und Kréstena in der Präfektur Ilias. Auch bei Setta auf Euböa liefern sich die Löschmannschaften weiterhin einen erbitterten Kampf mit den Flammen. Betroffen sind auch die Präfekturen Florina sowie Thesprotias. Weiterlesen ...

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Extreme Brände wüten weiter TT

  • Chronik

Noch immer brennt es an vielen Stellen in Griechenland. Insgesamt sind die Löschmannschaften am heutigen Montag mit der Bekämpfung von dreißig Feuerfronten beschäftigt. Die Zahl der Todesopfer stieg offiziell auf 63. Innerhalb von nur 24 Stunden waren vom Sonntag bis Montag 89 Brände gemeldete worden. Am stärksten betroffen waren die Präfektur Ilia und Lakonia auf dem Peloponnes, aber auch Teile von Arkadien sowie die Insel Euböa. Weiterlesen ...

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Griechenland im Ausnahmezustand: Brandkatastrophen ohne Ende TT

  • Chronik

Griechenland/Athen. Von einer „biblischen Katastrophe\", von einer „nationalen Tragödie\" sprechen Politiker und Medien angesichts der verheerenden Brände der letzten Tage. Inoffiziellen Angaben zufolge fielen den Flammen bisher 53 Menschen zum Opfer. Die Feuerwehr äußerte Befürchtugen, dass sich die Anzahl der Toten noch weiter erhöhen könnte. Regierungsschef Kostas Karamanlis verkündete eine dreitägige Staatstrauer und verhängte über das gesamte Land den Ausnahmezustand. Weiterlesen ...

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Schwere Brände im Taigetos-Gebirge auf dem Peloponnes: Mindestens 200 Hektar Wald vernichtet

  • Chronik

Bereits seit Donnerstag wütet ein verheerendes Feuer im Taigetos-Gebirge auf dem Peloponnes. Bisher wurden mindestens 200 Hektar Wald vernichtet; auch mehrere Häuser fielen den Flammen bereits zum Opfer. Bereits gestern Abend mussten drei Dörfer evakuiert werden (Karveli, Arachowa und Ladá). Außerdem wurde ein Sommerlager evakuiert. 45 ältere Menschen wurden aus Sicherheitsgründen in ein Krankenhaus in der Stadt Kalamata gebracht. Weiterlesen ...

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Verheerende Feuer wüten auf dem Peloponnes: Sechs Menschen kamen ums Leben TT

  • Chronik

Sechs Menschen kamen heute Mittag in der Region Areópolis auf der Halbinsel Mani (Peloponnes) durch verheerende Waldbrände ums Leben. Die Leichen von fünf dieser Personen wurden in der Nähe des Hotels „Lekkas" in der Nähe von Tsipa entdeckt. Bei dem sechsten Toten handelt es sich um einen Feuerwehrmann. Als Todesursache wurde Herzversagen festgestellt. Über die Präfekturen Lakonias und Messinias musste der Ausnahmezustand verhängt werden. Weiterlesen ...

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Höherer Schadstoffbelastung und steigenden Ozonwerte

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Einhergehend mit den hohen Temperaturen stiegen auch die Ozonwerte drastisch an. Der Grenzwert von 180 Milligramm pro Kubikmeter wurde gestern in den Stadtteilen Nea Smyrni, Liossia und Lykovrisi weit übertroffen. Die Messstation von Lyrovrisi erfasste eine Ozonbelastung von 206 Milligramm pro Kubikmeter. Negativ macht sich vor allem der von Tag zu Tag zunehmende Autoverkehr bemerkbar. Weiterlesen ...

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Hitzewelle: Ältere und kranke Menschen sollten sich möglichst in ihren Wohnungen aufhalten

  • Chronik

Aufgrund der jetzigen Hitzewelle und der damit verbunden Schadstoffbelastung empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass sich alte Menschen und Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen möglichst in ihren Wohnungen aufhalten sollen. Gestern erreichten die Temperaturen in einigen Landesteilen bis zu 40 Grad Celsius. Angesichts der Tastsache, dass das Land von bisher drei Hitzewellen in einem Jahr heimgesucht wurde, sprechen Meteorologen von einem Rekord. Möglicherweise sei im September sogar noch mit einer vierten Hitzewelle zu rechnen. Weiterlesen ...

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Polizei dementiert Verantwortung für den Tod eines jungen Nigerianers

  • Chronik

Die Polizei in Thessaloniki dementierte jegliche Verbindung zum tragischen Tod eines 27jährigen Nigerianers. Laut Bericht des Gerichtsmediziners erlag der Verkäufer von CD-Raubkopien seinen schweren Kopfverletzungen durch den Sturz aus dem ersten Stock eines Cafés. Verletzungen, die durch ein vorangegangenes Handgemenge entstanden sein könnten, wurden nicht nachgewiesen. Polizeichef Pavlos Nikolaidis betonte während einer Pressekonferenz erneut, dass keine Beamten während des Vorfalls vor Ort waren. Hinsichtlich andauernder Proteste erklärte er außerdem, dass der tragische Todesfall lediglich als Vorwand benutzt werde, „um Unruhe zu stiften, sowie dem sozialen und wirtschaftlichen Leben unserer Stadt vor der anstehenden internationalen Messe und den Parlamentswahlen zu schaden. Weiterlesen ...

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