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„Das Selbstverständliche wird in die Tat umgesetzt.“ Mit diesen Worten kommentierte Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras die Entscheidung für die Gründung eines Krematoriums in Athen.

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Die Regierung will zügig mit dem bereits begonnenen Abriss illegaler Bauten in Attika fortfahren. Am Freitag hat sich Ministerpräsident Alexis Tsipras mit dem dafür verantwortlichen Umweltminister Jorgos Stathakis getroffen.
Letzterer informierte das Regierungsoberhaupt über die ersten Abrisse von Gebäuden, die als Gefahr für die öffentliche Sicherheit eingeordnet worden sind.

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Der Verbrauch von Plastiktüten aus griechischen Supermärkten ist im ersten Quartal 2018 um 75 % zurückgegangen. Das hat in dieser Woche das Umweltministerium bekannt gegeben. Bis Ende 2017 hatte jeder Grieche durchschnittlich zwischen 200 und 500 solcher Plastiktüten pro Jahr verbraucht. Umgerechnet auf das laufende Jahr wird der Gesamtverbrauch einigen Studien zufolge nur mehr bei knapp 75 solcher Tüten liegen.

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Umweltminister Jorgos Stathakis hat am Donnerstag den Bau einer Fabrik für die Goldgewinnung in Skouries auf der Chalkidiki in Nordgriechenland genehmigt. Damit steht der Produktion des begehrten Edelmetalls auf der touristisch interessanten Halbinsel nun formell nichts mehr im Wege. 
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Freitag, 19. Oktober 2007 03:00

Strafen für Umweltsünder drastisch erhöht

Griechenland/Athen. Umweltminister Jorgos Souflias hat beschlossen, die Höchststrafe für Umweltsünder zu vervierfachen. Unternehmen, die sich dieses Vergehens schuldig machen, müssen nun mit maximal zwei Millionen Euro Strafe rechnen, anstatt der bisher 500.000 Euro. U.
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