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Griechenland / Athen. Umweltministerin Tina Birbili stellte am Montag das Planwerk „Athen-Attika 2014“ vor, das massive Eingriffe in die Athener Innenstadt vorsieht. Neben den bereits angekündigten Maßnahmen der Verkehrsberuhigung der Leoforos Vassilissis Olgas am Zappeion-Park und der Sanierung des Gebiets hinter dem Zentralmarkt sieht der Plan weitere bedeutende Änderungen bei der Verkehrsführung im Stadtzentrum vor.Der umfassendste Eingriff betrifft die Umwandlung der zentralen Odos Panepistimiou in eine Fußgängerzone. Dort soll nur noch die Straßenbahn verkehren, die über die Odos Patission nach Norden weitergeführt werden soll.
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Um 6.45 Uhr am Freitagmorgen schreckte ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala zahlreiche Bewohner Südgriechenlands aus dem Schlaf. Das Beben ereignete sich 146 Kilometer südlich von Athen und 120 Kilometer östlich der Peloponnes 85 Kilometer unter dem Meeresboden, teilte das Geodynamische Institut Athen mit. Es war noch in der Hauptstadt, aber auch in anderen Landesteilen, etwa auf der Insel Kreta deutlich zu spüren. Drei Minuten später kam es im selben Gebiet zu einem weiteren Beben der Stärke 4,7.
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„Das Leben kehrt in das Parnitha-Gebirge zurück.“ So betitelt die Zeitung „Ethnos“ eine Reportage zu den Fortschritten der Aufforstung des Waldes bei Athen nach den verheerenden Waldbränden vor sieben Jahren. Förster versuchen seither den Wald mit natürlichen und technischen Mitteln wieder zu beleben. Bei dem Flächenbrand vom 28. Juni 2007 waren über 3.
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Immer mehr Griechen (58 %) recyceln täglich. Die Mehrheit (86 %) tut dies mindestens einmal im Monat – im Jahr 2007 waren es noch 58 %. Das ergibt eine Meinungsumfrage der Naturschutzorganisation WWF. Etwa einer von zehn Griechen (13 %) haben jedoch noch nie recycelt und 1 % weiß nicht einmal was Wiederverwertung ist. Am meisten dem Wiederverwertungskreislauf zugeführt werden laut der Erhebung Papier (90 %), Glas und Metall (49 %) sowie Batterien (44 %).
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Freitag, 27. Juni 2014 15:13

Hitzewelle: 79 Brände an einem Tag TT

Auf der Bergkette Poikilon Oros westlich von Athen brach am Freitagmorgen oberhalb des Ortes Kamatero ein Buschbrand aus. Vor Ort sind 30 Feuerwehrleute mit zehn Löschwagen. Betroffen ist niedriger Bewuchs. Seit Donnerstag brennt es außerdem beim Ort Malessina in Mittelgriechenland sowie bei Galataki nahe Korinth, wo unter anderem ein Haus und Olivenbäume zerstört wurden. Dieses Feuer konnte bis Freitag eingedämmt werden, während in Malessina weiterhin 95 Feuerwehleute, 26 Löschwagen, vier Flugzeuge und ein Hubschrauber gegen die Flammen kämpfen.
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