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Kefalonia liegt bei einem Ranking der britischen Non-Profit-Organisation „Which?“ bei der Frage nach der besten griechischen Insel auf Platz 1. Besonders beliebt sind beim größten Eiland im Ionischen Meer die vielen ruhigen Ecken und die weißen Sandstrände. „Which?“ bat etwa 1.000 Leser:innen, für zehn griechische Inseln Punkte zu vergeben.

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Alle landwirtschaftlichen Einrichtungen, die im Agrotourismus tätig sind oder tätig werden wollen, müssen bis Ende 2019 konkrete Bedingungen erfüllen, um das sogenannte Agrotourismussiegel (ESA) zu erhalten. Die Neuregelungen treten ab dem 31. Dezember 2019 in Kraft.

Ohne diese Zertifizierung gelten Aktivitäten in diesem Bereich ab diesem Zeitpunkt als gesetzwidrig und können mit einer Geldstrafe von bis zu 5.000 Euro geahndet werden.
Die entsprechenden Beschlüsse trafen vor wenigen Tagen das Tourismusministerium zusammen mit dem Ministerium für Agrarentwicklung. Den Änderungen gingen Konsultationen mit Fachleuten des Sektors voraus. Zur Gründung eines Agrotourismus-Unternehmens muss man im griechischen Landwirtschaftsregister eingetragen sein und darf eine Höchstzahl von zehn Zimmern bzw. 40 Betten anbieten. (GZcr)

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Donnerstag, 04. Mai 2017 13:43

Gavdos – Insel zwischen Europa und Afrika

Die kleine Fähre aus Paleochora nähert sich dem kargen felsigen Eiland. Tiefes Tintenblau unter uns, eine feste Hafenmauer vor uns, wenige Häuser säumen den Hafen von Gavdos. Wir fahren auf die südlichste Insel Europas – ungefähr 40 Kilometer vom kretischen „Festland“, etwa 120 Kilometer entfernt vom der libyschen Küste. Selbst wenn man meint zu wissen, wie griechische Inseln so etwa sind, diese hier ist eine ganz besondere Erfahrung mit einer einzigartigen Natur.

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Auf ein Bad am bekannten „Postkarten“-Strand von Myrtos auf der Ionischen Insel Kefalonia müssen Heimische und Urlauber bis Mitte Juli verzichten. Grund dafür sind Reparaturarbeiten an der Zufahrtsstraße, die durch die schweren Erdbeben im Februar notwendig geworden sind. Die lokalen Tourismusbetriebe kritisieren unterdessen die zuständigen Behörden wegen der großen Verspätung des Beginns der Arbeiten. Auf der anderen Seite kann sich Kefalonia über einen neuen Strand freuen. Wie Wissenschaftler kürzlich gegenüber der Zeitung „To Vima“ feststellten, hätte sich auf der Halbinsel Paliki im Gebiet von Livadi durch die Erschütterungen im Februar die Erde um einige Zentimeter aus dem Wasser gehoben und so einen neuen Strand gebildet.
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