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In diesen Tagen kam es vor Griechenland wiederholt zu Seenotfällen, bei denen Menschen ums Leben kamen. Mindestens vier Todesopfer forderte Dienstagabend (15.10.) ein Unglück in der Gegend Foka vor der Insel Kos. Bei den Ertrunkenen soll es sich um zwei Frauen und zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren handeln.

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Zu einem Schiffsunglück kam es am Sonntagmorgen in der Meeresregion vor der griechischen Insel Lesbos. Von den 14 Besatzungsmitgliedern des Frachters „Raptor“ konnte bisher nur eins gerettet werden; der Mann hatte sich auf eine Tonne gerettet, die im Meer trieb und konnte darauf vier Stunden ausharren. Ein weiteres Besatzungsmitglied wurde tot geborgen.

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Ein griechisch-deutsch-britisches Konsortium wurde in diesen Tagen mit dem Daphne-Caruana-Galizia-Preis 2023 des Europäischen Parlaments ausgezeichnet. Es geht dabei um eine Recherche rund um den Untergang des Flüchtlingsbootes „Adriana“, der sich am 14. Juni dieses Jahres rund 50 Seemeilen vor der Küste von Pylos im Südwesten Griechenlands ereignete und über 600 Menschen das Leben kostete.

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Anlässlich des tragischen Schiffsunglücks von Pylos, bei dem Mitte Juni mutmaßlich hunderte Menschen ertrunken sind, haben das Zentrum für Kinder- und Familienhilfe sowie das Kalamata Professional and Family Support Centre der SOS-Kinderdörfer beschlossen, ein Netzwerk für Notsituationen zu schaffen, um die angebotenen Dienste besser aufeinander abzustimmen und die Koordination effizienter zu gestalten.

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26 Menschen konnten nur noch tot aus der Meerenge zwischen den Inseln Euböa und Andros geborgen werden. Es handelt sich um 15 Männer, sechs Frauen und fünf Kinder. Das Schiffsunglück hatte sich am Dienstag (1.11.) ereignet.

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