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Das Schiffsunglück in der Nacht vom Sonntag zum Montag, bei dem mehrere Matrosen ums Leben kamen, sorgte für Unstimmigkeiten zwischen Athen und Ankara.

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Die Rettung von Passagieren vom Schiff „Norman Atlantic“ wurde heute abgeschlossen. Bis Mittag wurden nach Angaben der italienischen Behörden insgesamt 409 der insgesamt 478 Personen (inklusive Besatzung) evakuiert. 49 von ihnen wurden mit dem Schiff „Spirit of Piraeus“ im italienischen Hafen Bari sicher an Land gebracht.

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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Zwei Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren und zwei Frauen kamen am Montag bei einem Schiffsunglück in der Ostägäis in Griechenland ums Leben. Zehn Personen – vornehmlich Kinder – werden noch immer vermisst, auf Rettung besteht kaum noch Hoffnung. Der Vorfall ereignete sich auf dem offenen Meer in der Nähe der Insel Farmakonissi, bei Leros, gegenüber der türkischen Küste. Bevor sich das Unglück ereignete, hatte die Küstenwache das Boot ins Schlepptau genommen. Zwei Personen stürzten dabei aus bisher nicht erwiesenen Gründen ins Wasser.
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Zwei illegale Einwanderer kamen in dieser Nacht in der Nähe von Preveza im Ionischen Meer ums Leben. Es handelt sich um einen Mann und um einen 8-jährigen Jungen. Die beiden ertranken, als das Schlauchboot, mit dem sie unterwegs waren, umkippte. Der Zwillingsbruder des ertrunkenen Kindes wird noch vermisst. Weitere 22 Passagiere konnten gerettet werden.
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