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Für 48 Stunden legen am Donnerstag und Freitag die Zöllner gemeinsam mit den Angestellten des griechischen Finanzministeriums ihre Arbeit nieder. Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze und um das weitere Bestehen der Behörden, bei denen sie beschäftigt sind. Nach Vorgaben der internationalen Geldgeber aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (Troika) sollen in den kommenden eineinhalb Jahren etwa 30.000 Staatdiener ihren Posten verlassen haben. Dies soll u.
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Am heutigen Freitag streiken Krankenhaus- sowie auch Privatärzte für 24 Stunden. Um 11.00 Uhr haben sie eine Demonstration vor dem Gesundheitsministerium durchgeführt. Anwesend waren auch Angestellte aus den Krankenhäusern der Inseln Limnos und Ikaria. An einem anschließenden Protestmarsch Richtung Parlament am Athener Syntagma-Platz haben sich ihnen auch Lehrer und Angestellte der Athener U-Bahn (Attiko Metro) angeschlossen.
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Rentner haben heute Vormittag in Athen und Thessalonki zwei Protestaktionen durchgeführt. Sie demonstrierten vor allem für die Beibehaltung ihrer Renten sowie eine kostenlose Gesundheitsbetreuung. Auch im Gesundheitssektor selbst kommt es zu Protesten. Daran beteiligen sich morgen sowohl Ärzte der öffentlichen Krankenhäuser als auch Privatärzte. Sie kritisieren, dass derzeit 1,5 Millionen Arbeitslose und unversicherte Personen keinen Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem haben.
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Zu Problemen kommt es heute im Zug- und Schiffsverkehr. Auch Lehrer treten in den Ausstand. Morgen streikt die Dachgewerkschaft öffentlicher Dienst (ADEDY) und Krankenhausärzte. Protestiert wird vor allem gegen geplante Entlassungen. Am heutigen Dienstag streiken ganztägig die griechischen Seemänner.
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Griechenlands Bauern wollen voraussichtlich noch eine Woche ihre Protestaktionen landesweit fortsetzen. Höhepunkt ist der kommende Mittwoch, der 20. Februar. An diesem Tag haben die beiden größten Dachgewerkschaften des Landes zu einem Generalstreik aufgerufen. Was die Landwirte betrifft, so fordern sie Treffen mit Regierungsmitgliedern, bessere Subventionsbedingungen und eine Senkung der Betriebskosten.
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