Am heutigen Freitag streiken Krankenhaus- sowie auch Privatärzte
für 24 Stunden. Um 11.00 Uhr haben sie eine Demonstration vor dem
Gesundheitsministerium durchgeführt. Anwesend waren auch
Angestellte aus den Krankenhäusern der Inseln Limnos und Ikaria. An
einem anschließenden Protestmarsch Richtung Parlament am Athener
Syntagma-Platz haben sich ihnen auch Lehrer und Angestellte der
Athener U-Bahn (Attiko Metro) angeschlossen.
en.
Unterdessen haben auch heute Gewerkschafter der Panhellenischen Vereinigung der Handelsmarine (PENEN) Protestaktionen in Häfen Attikas fortgesetzt. Sie fordern die Auszahlung von bereits geleisteter Arbeit. Im Hafen von Rafina wurden zwei Gewerkschafter von der Hafenpolizei verhaftet, weil sie heute Morgen die Abfahrt des Passagierschiffes „Pinelopi" von Rafina aus Richtung Andros, Tinos und Mykonos, verhindern wollten. Die Passagiere mussten mit einem anderen Schiff reisen, was zu Verspätung führte.
Unterdessen hat sich die Marinevereinigung PENEN von der Panhellenischen Seemannsgewerkschaft (PNO) distanziert. Letztere hat am Donnerstag beschlossen, ihre Protestaktionen auf Eis zu legen. Erst ab Juli wolle man wieder über weitere Streikaktionen beraten, sollten die ausstehenden Löhne der Seemänner bis dahin noch immer nicht ausgezahlt worden sein. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Unterdessen haben auch heute Gewerkschafter der Panhellenischen Vereinigung der Handelsmarine (PENEN) Protestaktionen in Häfen Attikas fortgesetzt. Sie fordern die Auszahlung von bereits geleisteter Arbeit. Im Hafen von Rafina wurden zwei Gewerkschafter von der Hafenpolizei verhaftet, weil sie heute Morgen die Abfahrt des Passagierschiffes „Pinelopi" von Rafina aus Richtung Andros, Tinos und Mykonos, verhindern wollten. Die Passagiere mussten mit einem anderen Schiff reisen, was zu Verspätung führte.
Unterdessen hat sich die Marinevereinigung PENEN von der Panhellenischen Seemannsgewerkschaft (PNO) distanziert. Letztere hat am Donnerstag beschlossen, ihre Protestaktionen auf Eis zu legen. Erst ab Juli wolle man wieder über weitere Streikaktionen beraten, sollten die ausstehenden Löhne der Seemänner bis dahin noch immer nicht ausgezahlt worden sein. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)