Griechenland-Krise: 14 Jahre nach dem ersten Memorandum
Vor genau 14 Jahren, an einem Freitag, dem 23. April 2010, hatte der damalige griechische Premierminister Jorgos Papandreou auf der Ägäis-Insel Kastellorizo angekündigt, dass sich Griechenland unter ein Rettungsprogramm der EU und des Internationalen Währungsfonds begeben werde.
Kooperation für die Pflege byzantinischer Denkmäler in Nordmazedonien
Griechenland will zur Restaurierung und Erhaltung byzantinischer Denkmäler in der benachbarten Republik Nordmazedonien einen aktiven Beitrag leisten. Ein entsprechendes Kooperations-Memorandum hat in der vorigen Woche das Kulturministerium des Nachbarlandes mit dem Europäischen Zentrum für Byzantinische und Post-Byzantinische Denkmäler (EKBMM) unterzeichnet, das seinen Sitz in Thessaloniki hat.
Athen weist den libyschen Botschafter aus
Im Fall des Memorandums zwischen der Türkei und Libyen ist es heute zu der angedrohten Ausweisung des libyschen Botschafters Mohamed Younis AB Menfi gekommen. Wie Außenminister Nikos Dendias bekanntgab, habe er dem Diplomaten ein Ultimatum von 72 Stunden gestellt, um das Land zu verlassen.
Ankunft in Ithaka: Tsipras sieht den Kampf noch nicht beendet TT
Der frühere Premier Tsipras hat sich anlässlich des ersten Jahrestages seit der Beendigung der mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Sparproramme zu Wort gemeldet. Unterdessen liegt vor der amtierenden Regierung der konservativen Nea Dimokratia ein hartes Stück Arbeit.
EU-Kommission mahnt mehr Reformen an, Kritik auch an Hellas TT
Die Europäische Kommission hat am Mittwoch den EU-Mitgliederstaaten länderspezifische Empfehlungen für das Jahr 2019 übergeben, in denen sie ihnen auch wirtschaftspolitische Maßnahmen anrät.