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Immer mehr Menschen verlassen die nordwestgriechische Gebirgsregion Tzoumerka in Epirus. Die Folge davon: ehemalige Anbaugebiete werden nicht mehr bewirtschaftet. Wissenschaftlern zufolge sind etwa 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen der Region verwaist.

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 Wildschweine sorgen immer wieder für Schlagzeilen und verursachen insbesondere im Norden von Hellas für Unruhe – sowohl auf dem Land als auch in der Stadt: Sie dringen bis in Wohngebiete vor oder provozieren Schäden in der Landwirtschaft (die GZ berichtete).

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Jene Regionen rund um die mittelgriechische Stadt Larissa, die sich in Flussnähe befinden, gleichen derzeit einem Sumpf. Auch landwirtschaftliche Flächen bei Karditsa sind nach dem Unwetter „Daniel“, das vorige Woche in Mittelgriechenland wütete, von dicken Schlammschichten überzogen.

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Bereits zum 23. Mal wird im Dorf Valtesiniko in Gortynia auf der Peloponnes das traditionelle Dreschen wiederbelebt. Am Mittwoch, dem 16. August, ist es soweit: Besucherinnen und Besucher können eine alte Tradition hautnah miterleben.

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Das Fortbestehen der Landwirtschaft und ländlich geprägter Regionen liegt der großen Mehrheit der griechischen Bevölkerung überaus am Herzen – so lautet der Konsens der jüngsten Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission über die Landwirtschaft und die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU. Es ist die siebte Umfrage dieser Art seit 2007, die letzte wurde 2020 durchgeführt – für Griechenland repräsentativ befragt wurden dafür 1.013 griechische Bürger*innen.

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