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Griechenland / Athen Beim griechischen Höchstgericht (Areopag) haben bisher 28 Parteien den Antrag gestellt, an den vorgezogenen Parlamentswahlen vom 4. Oktober teilzunehmen. Der Areopag wird in den kommenden Tagen eine endgültige Entscheidung treffen, ob alle Antragsteller auch die gesetzlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. Neben den bekannten Parteien Nea Dimoratia (ND), PASOK, KKE, SYRIZA und  LAOS wollen in zwei Wochen gleich drei weitere kommunistische Parteien antreten: die Marxistische-Lenistische Kommunistische Partei, die Kommunistische Partei Griechenlands (Marxistisch–Leninistisch) und die OAKKE, die Partei für den Wiederaufbau der im Parlament vertretenen KKE.  Auch die Partei der Ökologen/Grüne kämpft den Meinungsforschungsinstituten zufolge um einen Einzug ins Parlament - wofür drei Prozent der Stimmen nötig sind.
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Griechenland / Athen. Die Fernsehdebatte der Parteivorsitzenden der Parlamentsparteien wird am kommenden Montag, den 21. September stattfinden. Bisherigen Informationen zufolge wird am folgenden Tag, den 22. September, eine weitere Fernsehdebatte zwischen dem Vorsitzenden der Nea Dimokratia, Kostas Karamanlis (l.
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Mittwoch, 16. September 2009 16:56

Griechenland vor den Wahlen TT

Premier Karamanlis (l.) spricht von einem „schwierigen Kampf" Griechenland / Athen. Premier Kostas Karamanlis gab sich in einem Interview mit dem privaten Fernsehsender Antenna am Dienstagabend zuversichtlich, dass seine Nea Dimokratia Zeit und Argumente habe, um bei den Wahlen am 4. Oktober das Vertrauen der Bürger für sich zu gewinnen. „Natürlich wissen wir, dass es ein schwieriger Kampf ist, aber wir haben eine klare Botschaft, eine klare Position.
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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei Nea Dimokratia stellte am Montag die Liste ihrer 397 Kandidaten für das am 4. Oktober zu wählende Parlament vor. Nicht aufgestellt wurden u.a.
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Griechenland /Athen. Sintflutartige Regenfälle haben am Wochenende in Griechenland schwere Schäden angerichtet und ein Menschenleben gefordert. Betroffen ist vor allem der Süden der Insel Euböa. Hunderte Häuser und mehrere Campingplätze standen unter Wasser. Bei dem Todesopfer handelt es sich einen 40 Jahre alten Polizisten, dessen Pkw von den Wassermassen erfasst und in einen reißenden Fluss gespült wurde.
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