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Griechenland/Athen. Der Bürgermeister von Athen, Nikitas Kaklamanis, protestierte in einem Schreiben an den pakistanischen Botschafter gegen die Entführung des griechischen Entwicklungshelfers Athanasios Lerounis durch eine bisher unbekannte Gruppe in Pakistan. Darin fordert er unter anderem die Regierung in Islamabad auf,  „alle notwendigen Maßnahmen zur sofortigen Freilassung des griechischen Lehrers zu ergreifen“. Der Entführte und seine Frau leben seit 1995 im Kalash-Gebiet. Die dortigen Bewohner betrachten sich als Nachfahren von Generälen Alexanders des Großen.
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Freitag, 11. September 2009 16:57

Erster Schultag in Griechenland TT

Griechenland / Athen. Der heutige Freitag war der erste Schultag für die Schüler des Landes. Die politischen Oberhäupter des Landes haben aus diesem Anlass verschiedene Schulen besucht, um den Schülern einen guten Schulanfang zu wünschen. Premierminister Kostas Karamanlis besuchte das 17. Gymnasium von Peristeri bei Athen.
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Griechenland / Athen. Zwei Verdächtige in der Siemens Affäre wurden in die Freiheit entlassen. Es handelt sich um Jorgos Skarpelis, einen ehemaligen Manager der griechischen Fernmeldegesellschaft OTE  und einen ehemaligen Manager der Firma Siemens Hellas. Die beiden befanden sich seit Anfang Juni in Untersuchungshaft. Sie mussten eine Kaution von 300.
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Griechenland / Thessaloniki. Ein Unbekannter raubte heute Morgen eine Filiale der Bank of Cyprus in Thessaloniki aus. Anschließend nahm der Bankräuber eine Autofahrerin als Geisel und konnte mit ihrer Hilfe Richtung Stavroupolis entkommen. In der Nähe einer Kaserne ließ er die Geisel frei. Letztere wurde bei dem Zwischenfall nicht verletzt und konnte von der Polizei über den Tathergang vernommen werden.
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Griechenland/Athen. Nach einer Sitzung des parteiübergreifenden Wahlkomitees  (siehe Foto) wurde am Dienstagabend die Aufschlüsselung der Sendezeiten für die Wahlspots in den elektronischen Medien bekannt gegeben. Die beiden größten Parteien, Nea Dimokratia und PASOK, erhalten demnach 37,5  Prozent freie Sendezeit, die kleineren Parteien müssen sich die restlichen 25 Prozent teilen. Berücksichtigt wurden dabei auch die der Grünen/Ökologen, die bei den Europawahlen im Juni einen Abgeordneten nach Straßburg entsenden konnte. Beschlossen wurde außerdem, dass zwei Fernsehdebatten übertragen werden sollen: Eine unter Beteiligung aller Parteiführer und eine zwischen Regierungschef Karamanlis und PASOK-Vorsitzenden Papandreou.
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