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Das Athener Szeneviertel Exarchia kommt nicht zur Ruhe. Verschrien als Rückzugsort für gewaltbereite Autonome, als Anarchistenhöhle oder Drogendealerparadies ist es gleichzeitig eine attraktive Wohngegend und ein beliebter Treffpunkt mit einladenden Tavernen, Bars und Cafés. Einigen Bewohnern des Stadtteils ist seit längerem die geplante U-Bahnstation am zentralen Platz ein Dorn im Auge.

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In Zusammenarbeit mit Google haben das Tourismusministerium und die Stadtverwaltung jetzt eine neue Initiative auf den Weg gebracht, die Reisenden vor allem das zeitgenössische Athen in seiner kulturellen Vielfalt näherbringen soll.

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Seit Jahren sehen in Hellas immer wieder Nachrichten über den bevorstehenden Start für Wasserflugzeuge das Licht der Öffentlichkeit. Doch der Himmel bleibt leer. Der entsprechende Gesetzesrahmen änderte sich unzählige Male. Zuletzt 2020. Jetzt setzt man Hoffnungen auf das kommende Jahr.

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Wer an die Antike denkt, der landet schnell bei den alten Griechen mit ihrer hohen Kultur, den großen Philosophen und pompösen Bauten, die teilweise die Jahrtausende überdauert haben. Kein Wunder also, dass dieses Land bis heute auf großes Interesse bei Menschen auf der ganzen Welt stößt. Neben kulturellen Errungenschaften steht auf der anderen Seite auch noch eine atemberaubend schöne Landschaft zu Buche.

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Die bisher angesehene Nichtregierungsorganisation (NGO) zur Fürsorge und zum Schutz von Mutter und Kind, „Arche der Welt“ (Kivotos tou Kosmou), geriet in den vergangenen Tagen in die Schlagzeilen. Mehrere Zöglinge warfen Mitarbeitern der Organisation, die von Pater Antonios vor fast 25 Jahren ins Leben gerufen wurde, u. a. sexuellen Missbrauch sowie psychische und physische Gewalt vor.

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