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Die Umgestaltungsarbeiten am Syntagma, dem zentralen Platz der griechischen Hauptstadt Athen, werden voraussichtlich in den kommenden Wochen abgeschlossen sein. Ursprünglich war ein Termin im März dieses Jahres geplant. Das gab der Athener Bürgermeister Kostas Bakojannis in in dieser Woche bekannt.

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In Athener Zentrum kommt es seit Montag zu heftigen Verkehrsstaus. Hintergrund ist der Versuch des Bürgermeisters Kostas Bakogiannis, einen Teil der mehrspurigen zentralen Panepistimiou-Straße in einen Fahrradweg umzuwandeln. Dadurch stauen sich Pkws dicht an dicht an. Erschwerend zur chaotischen Verkehrslage kam am Dienstagvormittag (16.6.) eine Protestkundgebung von Krankenhausangestellten hinzu, die gegen geplante Entlassungen von Kollegen demonstrierten.

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Griechenland / Athen. Bei einer Veranstaltung im Zappeion-Palais gedachte man am Samstag des vor genau 20 Jahren ermordeten Politikers der Nea Dimokratia, Pavlos Bakojannis. Er war am 26. September von Mitgliedern der Terrororganisation „17. November“ am Eingang zu seinem Büro im Athener Stadtteil Kolonaki erschossen worden.
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Griechenland / Athen. Der britische Außenminister David Miliband sprach gestern bei seinem offiziellen Besuch in Griechenland mit Premierminister Kostas Karamanlis und Außenministerin Dora Bakojanni  über das Zypernproblem, den Beitritt der Türkei in die EU, die jüngsten Entwicklungen im Nahen Ost, Afghanistan und Pakistan, sowie über den Klimawandel und den Raketenabschuss in Nordkorea. Zur Lösung des Zypernproblems stellte Miliband fest, dass dringend eine Lösung „für die Zyprioten und von den Zyprioten“ gefunden werden müsse. Großbritannien spiele dabei lediglich eine unterstützende Rolle bei den Verhandlungen. Außenministerin Bakojanni stimmte ihrem Amtskollegen zu, dass man an einen entscheidenden Punkt angekommen sei, der „viel Courage, einen guten Willen und eine konstruktive Haltung seitens der Türkei“ benötige.
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Die Ereignisse im Gazastreifen und die derzeitigen diplomatischen Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei dominierten die Sitzung des Regierungsausschusses für Außen- und Verteidigungspolitik (KYSEA) am Montag. Außenministerin Dora Bakojannis schilderte im Anschluss an das Treffen die neueste Initiative der griechischen Regierung im Nahostkonflikt: Sie betrifft vor allem den Abtransport verwundeter Kinder aus der Krisenregion. Diese sollen in privaten und staatlichen Krankenhäusern Griechenlands behandelt werden. In Bezug auf die Spannungen mit dem Nachbarland Türkei sagte die Außenministerin, dass Griechenland nach wie vor versuche, die bilateralen Beziehungen mit Ankara zu verbessern. Angesichts der ständigen Provokationen durch die Türken sei Selbstbeherrschung gefragt, um „überhitzte Reaktionen" zu vermeiden.
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