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Große Teile Griechenland wurden Dienstagnacht (20.8.) von extremen Wetterphänomenen heimgesucht. In Volos und Larissa etwa standen ganze Straßen unter Wasser.

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Am Dienstag (23.7.) ist es in vielen Teilen Griechenlands zum Phänomen sommerlicher Regenfälle gekommen; auch Teile Attikas und Athens waren davon betroffen. Besonders schlimm ist ein Unwetter im nordgriechischen Alexandroupolis gewesen. Dort standen mehrere Straßen unter Wasser; Bürger wurden dazu aufgerufen, sich besonders vorsichtig zu verhalten.

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Starke Regenfälle in Ilia im Westen der Peloponnes kosteten in der Nacht von Montag auf Dienstag (15./16.1.) einer Frau das Leben, eine weitere Person wird vermisst. Es handelt sich um zwei Insassen eines Pkw, der von einem Winterfluss mitgerissen wurde.

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Hellas bereitet sich auf das Unwetter Elias vor. Die Erinnerungen an ein jüngstes Unwetter, das mindestens 17 Menschen das Leben kostete, und ganze Dörfer im Wasser versinken ließ, sind noch frisch. Aus diesem Grund sind Armee, Feuerwehr und Polizei in erhöhter Bereitschaft. Schulen und Behörden bleiben aus Sicherheitsgründen geschlossen.

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In nur zwei Wochen hat Griechenland den größten Waldbrand und kurz darauf die größte Überschwemmung in seiner Geschichte erlebt. Mit diesen Worten beschrieb Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Wochenende im Rahmen der Internationalen Messe Thessaloniki (Deth) den Waldbrand bei Alexandroupolis in Nordgriechenland sowie die Überschwemmungen in Thessalien.

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