Für ein Abendeuer mit glücklichem Ausgang sorgten am Sonntag (21.4.) zwölf Wanderer aus Deutschland in den Bergen bei Ioannina im Nordwesten Griechenlands.
Die Gruppe war vom Aos-See in Richtung des Dorfes Vovousa unterwegs. Wegen schlechter Wetterbedingungen – u. a. wegen Nebel – kamen sie verspätet am vereinbarten Treffpunkt an. Dort sollten sie von einem Bus abgeholt werden, der sie ins Hotel bringen sollte. Da die Wanderer zur ausgemachten Zeit nicht am Treffpunkt erschienen waren, informierte der Fahrer die zuständigen Behörden. Mit einiger Verspätung traf die Wandergruppe schließlich am Treffpunkt ein, der ausgelöste Alarm konnte abgeblasen werden: In Marsch gesetzt worden waren drei Feuerwehrfahrzuge mit insgesamt neun Feuerwehrleuten und ein Wagen der Sondereinheit für Katastrophenbewältigung (EMAK) mit drei Spezialisten für derartige Fälle. (Griechenland Zeitung / eh)
