Die Kette Grigoris wird künftig die Cafés in Museen und archäologischen Stätten Griechenlands betreiben. Konkret sicherte sich das Unternehmen die Rechte für den Betrieb entsprechender Einrichtungen an 59 Plätzen im ganzen Land sowie die Aufstellung von Automaten mit Erfrischungsgetränken an weiteren 30 Stätten. Ein Wettbewerb war von offizieller Seite im Februar dieses Jahres aufgeschrieben worden.
Mit dem Zuschlag für die Gregoris-Kette verpflichtet sich diese bei einer jährlichen Miete von 1,5 Millionen Euro zu einem Betrieb für die nächsten sechs Jahre – mit Aussicht auf Verlängerung um weitere sechs.
Übrigens: „Grigoris“ ist auch in Deutschland mit sieben Filialen vertreten. Fünf davon befinden sich in der Bundeshauptstadt Berlin, jeweils eine weitere in Nürnberg und Erlangen.
(GZ)