Eine Bombendrohung, die gegen einen Bus der privaten Überland-Busgesellschaft KTEL gerichtet war, stellte sich am Dienstagvormittag (24.10.) als Farce heraus.
Der Bus war um 7.30 Uhr von Athen aus in Richtung Larissa abgefahren; die Meldung über die vermeidliche Bombe ging bei der griechischen Polizei ein, als der Bus auf der Höhe von Schimatari in Böotien gewesen ist. Dem lokalen Nachrichtenportal larissanet.gr zufolge mussten die Passagiere aussteigen, der komplette Bus wurde u. a. mit Spürhunden durchsucht. Nachdem nichts gefunden werden konnte, wurde die Fahrt nach Larissa mit dem gleichen Fahrzeug fortgesetzt. (Griechenland Zeitung / eh)