Zu einem regelrechten Blutbad ist es am Montag (11.9.) im ostattischen Küstenort Loutsa gekommen. Bei einer Schießerei sind mindestens sechs Personen erschossen wurden.
Am Montag in Loutsa
Polizeiangaben zufolge waren sie in einem dunkelfarbigen Pkw unterwegs, der gefälschte deutsche Kennzeichen hatte. Bei den Opfern handle es sich um Türken kurdischer Abstammung, die jedoch französische Ausweispapiere bei sich trugen. Die Behörden erklären, dass in den vergangenen zwei Jahren mindestens sieben Türken kurdischer Abstammung in Athen ermordet worden seien. Sie seien im Drogengeschäft oder als Menschenschmuggler in Griechenland tätig gewesen, die Asylsuchende nach Europa schleusen. (Griechenland Zeitung / eh)