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Tragische Todesfälle an der Küste vor Mykonos und Athen

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt ein Schiff der Küstenwache. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt ein Schiff der Küstenwache.

Am Montag (21.8.) musste die Küstenwache zwei Todesfälle melden, die sich in griechischen Gewässern ereigneten. Ein Motorboot, das zur Ausrüstung einer Yacht unter türkischer Flagge gehörte, ist vor dem Paranga-Strand auf der Insel Mykonos mit einem Felsen kollidiert.

Ein 58-jähriger Insasse kam dabei ums Leben. Der 21-jährige Bootsführer wurde im Krankenhaus der Insel ambulant behandelt und anschließend wegen des Verdachts fahrlässiger Tötung und Verursachung einer Havarie festgenommen.
Außerdem ist am Montag vor der attischen Küste bei Lagonisi ein 48-jähriger Vater auf tragische Weise ertrunken. Beim Versuch, seinen achtjährigen Sohn zu retten, der mit einer Luftmatratze in tiefes Wasser abgedriftet war, erlitt der Mann lebensgefährliche Schäden in der bewegten See. Im Krankenhaus von Voula – ebenfalls ein Küstenort vor Athen – ist er wenig später verstorben. Sein Sohn konnte von Helfern gerettet werden und überlebte den Vorfall. (Griechenland Zeitung / eh)

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