26 Menschen konnten nur noch tot aus der Meerenge zwischen den Inseln Euböa und Andros geborgen werden. Es handelt sich um 15 Männer, sechs Frauen und fünf Kinder. Das Schiffsunglück hatte sich am Dienstag (1.11.) ereignet.
An Bord des Bootes sind bisherigen Erkenntnissen zufolge 68 Menschen gewesen. Nur Zwölf konnten bisher gerettet werden; bei zwei von ihnen handelt es sich offenbar um Schleuser, die Immigranten ohne eine gültige Reisegenehmigung von der türkischen Küste aus weiter nach Europa bringen wollten. (Griechenland Zeitung / eh)