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Unwetter „Eva“ unterstützte die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Das Unwetter „Eva“ hatte für Griechenland durchaus auch positive Auswirkungen. Etwa in Ilia im Westen der Peloponnes konnten durch starke Regenfälle zwei größere Waldbrände in den Gegenden Analipsi und Lambeti gelöscht werden.

Im Einsatz gewesen sind bei Analipsi 36 Feuerwehrleute mit 15 Löschfahrzeugen und zwei Löschflugzeugen. Bei Lambeti waren 18 Feuerwehrleute mit acht Löschfahrzeugen aktiv. Nicht so viel Glück haben ihre Kollegen in den nordgriechischen Rhodopen gehabt. Hier lodert bereits zum 18. Tag in Folge ein Waldbrand; die Flammen haben bereits die Grenze zu Bulgarien überschritten. Im Einsatz sind hier 320 Feuerwehrleute mit 31 Löschfahrzeugen. Zum Teil müssen sie vierstündige Fußmärsche zurücklegen, um überhaupt an die Feuerfront zu gelangen. (Griechenland Zeitung / eh)
 

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