Am Wochenende wurden Bürger vor allem im nördlichen und östlichen Großraum Athens dazu aufgefordert möglichst die Fenster und Türen ihrer Wohnungen zu schließen.
Wer das Haus verlassen wollte, sollte möglichst einen geeigneten Mundnasenschutz tragen. Hintergrund war das verstärkte Auftreten von Feinstaub in der Luft, der auf verheerende Waldbrände in der Region zurückzuführen war.
Hohe Schadstoffbelastungen wurden auch in Westgriechenland sowie in Messenien auf der Peloponnes von der Athener Sternwarte gemessen, die auch in diesem Bereich tätig ist.
Bereits am Sonntag (8.8.) soll sich die Situation wieder verbessert haben und die Feinstaubbelastung erreichte ein normales und vielerorts niedriges Niveau. (Griechenland Zeitung / eh)