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Vorbereitung auf Post-Corona-Zeiten in Trikala 

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Unsere Archivfotos (© Eurokinissi) entstanden in der mittelgriechischen Stadt Trikala. Unsere Archivfotos (© Eurokinissi) entstanden in der mittelgriechischen Stadt Trikala.

Wenn die Corona-Pandemie endlich überstanden sein wird, will die mittelgriechische Stadt Trikala Interessierten einen weiteren Grund bieten, um ihr einen Besuch abzustatten: Die beiden Hauptplätze Iroon Polytechniou und Ethnikis Antistassis sollen saniert werden.

Dafür stellt die Präfektur Thessalien drei Millionen Euro zur Verfügung. Aufgewertet werden soll auch jener Teil am Fluss Lythäos, der durch die Stadt fließt und die beiden Hauptplätze verbindet. 

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Unterdessen wollen die Café-Besitzer Trikalas ihrer Stadt einen Hauch von „Normalität“ verleihen. Wie das lokale Portal trikalavoice.gr berichtet, werden sie am Mittwoch (10.2.) die Lichter ihrer Geschäfte anschalten, so als seien sie in Betrieb, zudem wird leise Musik aus den Cafés klingen. „Damit wir uns an die guten alten Zeiten erinnern“, kommentierte der Präsident des Verbandes der Caféhausbesitzer der Stadt Jorgos Iliadis diese Initiative. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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