Viele Teile Griechenlands wurden in dieser Nacht von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Betroffen waren davon vor allem Teile Westgriechenlands und der Nordosten.
So etwa wehten noch in den frühen Morgenstunden Winde in der Ägäis, die eine Stärke von bis zu neun erreichten; der Schiffsverkehr wurde zwischen 6 und 9 Uhr eingestellt. Auf der Ionischen Insel Ithaki (Ithaka) fiel auch der Schulunterricht aus: Die Gemeinde begründete das mit „gefährlichen Wetterbedingungen“.
Schneefrei hatten hingegen am Mittwoch (27.1.) viele Schüler in der Gegend Evros im Nordosten des Landes. In der mittelgriechischen Stadt Agrinio wurden Überschwemmungen gemeldet. Hochwasser gab er bereits am Anfang dieser Woche in der Nähe von Filiates im Nordwesten Griechenlands. (Griechenland Zeitung / eh)