In Griechenland herrscht am Mittwoch (26.6.) erhöhte Brandgefahr.
Dem Portal für Katastrophenschutz, www.civilprotection.gr, zufolge, sind Attika, die Inseln Kythira, Euböa sowie die Regionen Böotien, Argolis, Korinth und Lakonia auf der Peloponnes von dieser Situation besonders betroffen. Hier herrscht Alarmstufe vier von insgesamt fünf. Verursacht wird diese Situation vor allem durch sehr hohe Temperaturen und zum Teil extrem starke Winde.
Die Behörden rufen die Bürger dazu auf jegliche Aktivitäten, die zu einem Wald- oder Buschbrand führen könnten, zu vermeiden.
Am Dienstag konnte die Feuerwehr in der Gegend Kyra Vrysi bei Korinth einen Brand unter Kontrolle bringen. Kurzzeitig seien auch bewohnte Häuser von den Flammen bedroht gewesen, teilten die Verantwortlichen mit. (Griechenland Zeitung / eh)