Auf Kreta hat es neulich 41 Stunden hintereinander stark geregnet.
Dies geht aus den in dieser Woche veröffentlichten Daten des Wetterdienstes der griechischen Sternwarte nach dem verheerenden Unwetter Ende Februar auf der Insel hervor. Demnach sind dort zwischen dem 24. und dem 26. Februar 15.500 Blitzeinschläge registriert worden. Die stärksten Regenfälle gab es Montagmorgen (25.2.) zwischen 6.30 und 12.30 Uhr. Durch die dadurch ausgelösten Überschwemmungen wurden mehrere Brücken zerstört bzw. stark beschädigt. Straßen wurden aufgrund von Erdrutschen unpassierbar. Die entstandenen Schäden belaufen sich dem Gouverneur Kretas Stavros Arnaoutakis zufolge auf 200 Millionen Euro. (Griechenland Zeitung / eh)