Am Donnerstag wurden in Griechenland elf dubiose Briefsendungen sichergestellt, die an das Gericht von Piräus adressiert waren.
Die Umgebung wurde vorübergehend von der Polizei abgesperrt. Die Briefe waren aus verschiedenen Orten Griechenlands versandt worden. Entgegen anfänglicher Vermutungen handelte es sich nicht um Briefbomben. Um sicher zu gehen, wurden die Sendungen an das staatliche Chemielaboratorium übergeben, wo weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Bereits im Januar war ähnliche Briefpost an Universitäten in ganz Griechenland verschickt worden. Den Erkenntnissen der Ermittler zufolge kamen diese Sendungen damals aus Indien. (Griechenland Zeitung / eh)