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Der griechische Bergtee und seine Heilkraft

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Der griechische Bergtee und seine Heilkraft

Griechenland bietet eine Fülle an aromatischen Kräutern und Tees, die in der freien Natur vorkommen und seit dem Altertum nicht zuletzt wegen ihrer Heileigenschaften geschätzt werden. Die bekannteste griechische Kräuterteeart ist der sogenannte Bergtee (Tsái tou Vounoú).

Es handelt sich dabei um Arten der Gattung der Gliedkräuter (Sideritis). In Griechenland wachsen mindestens 17 Unterarten – von Kreta bis Makedonien. Meistens tragen sie den Namen des wichtigsten lokalen Gebirges, wie Parnass- oder Olymp-Tee. Der Bergtee wächst in Höhen von 800 bis 1.000 Metern, ist aromatisch und schmeckt besonders gut mit Honig. Der Tee hilft vor allem bei Erkältungen und Verdauungsbeschwerden. Er wirkt außerdem beruhigend, anregend, antidepressiv, generell bei Nervenbeschwerden sowie antioxidierend, entzündungshemmend, antibakteriell, antiseptisch und schweißtreibend. Auf Kreta ist der Bergtee auch unter dem italienischen Namen „Malotira“ bekannt, weil er fast jedes Übel „herausziehen“ soll. Jüngst fanden Wissenschaftler, dass der griechische Bergtee sogar positive Wirkungen auf Alzheimerpatienten haben kann. Vor allem vorbeugend gilt der Tee allgemein als eine Art „Allheilmittel“.

Unser Bergtee „Sideritea - Olymp Tee“ stammt aus dem Norden Griechenlands, dort wird er am Olymp angebaut, von Hand gepflückt und in Handarbeit weiterverarbeitet. Durch die optimalen Wachstumsbedingungen erlangt er seinen aromatischen Geschmack, der sich nach etwa 5-8 Minuten Ziehzeit in frisch aufgekochtem Wasser voll entfaltet.

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