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Probleme durch Schnee- und Regenfälle in Griechenland

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Dienstag in einem Dorf bei Trikala in Mittelgriechenland. Starke Regenfälle lösten hier Bodenerosionen aus, wodurch Häuser zum Einsturz kamen. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Dienstag in einem Dorf bei Trikala in Mittelgriechenland. Starke Regenfälle lösten hier Bodenerosionen aus, wodurch Häuser zum Einsturz kamen.

Nicht nur Mitteleuropa, auch Teile Nord- und Westgriechenlands sind dieser Tage von einer Schlechtwetterfront betroffen.


Durch starke Regenfälle ist es in der Region um Trikala zu verschiedenen Problemen und Schäden gekommen. Umliegende Flüsse sind über die Ufer getreten. Landwirtschaftliche Flächen wurden überschwemmt, Häuser standen unter Wasser oder stürzten gar ein, und Verluste gab er auch in Tierzuchtbetrieben. Durch Bodenerosion besteht die Gefahr von Erdrutschen. Eines der krassesten Beispiele dafür: Der Kanal von Korinth, der die Peloponnes vom Festland trennt, musste wegen herabgestürzter Fels- und Erdmassen gesperrt werden; die Reparaturarbeiten dürften sich mindestens 14 Tage hinziehen.
In der Nähe von Zacharo auf der Peloponnes standen diese Nacht Häuser und Agrarflächen unter Wasser. Es ist zu Schäden des Straßennetzes gekommen.
In den nordgriechischen Regionen um Florina, Soufli, Didymoticho und Orestiada bleiben heute die Schulen aufgrund starker Schneefälle geschlossen. In Orestiada sollen die Temperaturen am Donnerstag bei 11 Grad unter Null fallen.
In Athen und Attika zeigt sich das Wetter trotz morgendlicher Regenfälle von seine sonnigen Seite: Es bleibt heiter. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

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