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Vier von zehn Griechen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt protestierende Arbeitnehmer Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt protestierende Arbeitnehmer

Vier von zehn Griechen (40 Prozent) befürchten, dass sie ihren Job verlieren könnten.

Das geht aus einer aktuellen Erhebung des internationalen Personaldienstleisters Randstad Holding hervor. Bei der obersten Altersgruppe der Berufstätigen (55 bis 67 Jahre) sind es sogar mehr als die Hälfte (51 %), die um ihre Arbeit bangen. Es folgt die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen: Hier ist mehr als jeder Vierte in Sorge (42 %). Dabei spielt auch das Bildungsniveau eine Rolle: je niedriger der Bildungsgrad, desto größer die Angst um den Job. Außerdem sind fast zwei von drei Griechen (63 %) mit ihrer Arbeitsstelle unzufrieden. Die Anzahl jener, die im letzten Vierteljahr ihre Arbeitsstelle wechselten, liegt bei 22 %. 

Der in Amsterdam ansässige Personaldienstleister Randstad führt derartige Erhebungen seit 2003 durch; inzwischen in 33 Ländern. Ein entsprechender Bericht wird viermal pro Jahr veröffentlicht. Befragt wurden in Griechenland 405 Arbeitnehmer im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die mindestens 24 Stunden pro Woche bezahlte Arbeit leisten.

(Griechenland Zeitung / aa)

 

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