Zwölf Einwanderer mussten Freitagmorgen vor der Ionischen Insel
Lefkada in der Gegend von Palairos (Ätoloakarnania) tot geborgen
werden, darunter sollen sich auch vier Kinder befinden. 15 der
Flüchtlinge konnten sich an Land retten. Sie waren offensichtlich
auf einem Boot unterwegs, das kenterte, und hatten versucht,
illegal entweder auf griechisches oder italienisches Territorium zu
gelangen. Wie griechische Medien berichten, haben die Überlebenden
per Handy die lokalen Behörden über den Vorfall informiert. Sie
gaben an, dass sich noch weitere Passagiere an Bord befunden
hätten.
Die griechischen Hafenbehörden setzen die Suche nach den
Vermissten fort. (Griechenland Zeitung/sr; Foto:
eurokinissi/Archiv)