Montag, 06. Juni 2022 11:58
Weltspiegel-Reportage: Rentner in Griechenland
Dort alt werden, wo andere Urlaub machen. Unbeschwert unter Palmen und südlicher Sonne. Damit sich möglichst viele Deutsche diesen Traum verwirklichen, hilft die griechische Regierung mit kräftigen Steueranreizen nach. Norbert Russ aus der Nähe von Zwickau hat es gewagt.
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Kultur
Freitag, 16. Januar 2015 16:21
Verurteilung wegen unmenschlicher Behandlung von Migranten P
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Griechenland am Freitag wegen der unmenschlichen Behandlung von 14 illegalen Einwanderern aus dem Iran, Ägypten, Nigeria, China und von der Elfenbeinküste zu Entschädigungssummen verurteilt.
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Chronik
Freitag, 15. November 2013 10:39
Griechenland: Schiff mit Einwanderern vor Lefkada gekentert – Zwölf Menschen tot geborgen
Zwölf Einwanderer mussten Freitagmorgen vor der Ionischen Insel
Lefkada in der Gegend von Palairos (Ätoloakarnania) tot geborgen
werden, darunter sollen sich auch vier Kinder befinden. 15 der
Flüchtlinge konnten sich an Land retten. Sie waren offensichtlich
auf einem Boot unterwegs, das kenterte, und hatten versucht,
illegal entweder auf griechisches oder italienisches Territorium zu
gelangen. Wie griechische Medien berichten, haben die Überlebenden
per Handy die lokalen Behörden über den Vorfall informiert. Sie
gaben an, dass sich noch weitere Passagiere an Bord befunden
hätten.
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Chronik
Dienstag, 12. Oktober 2010 15:25
Lkw mit 60 illegalen Einwanderern „verschwunden“
Griechenland / Athen. Bisher spurlos verschwunden ist ein
Lastkraftwagen mit etwa 60 illegalen Einwanderern, den die Polizei
heute in Westattika geortet hatte. Die Einwanderer waren am
Montagabend in der Nähe von Korinth von einer organisierten
Menschenhändlerbande an Land gebracht worden. Die Polizei nahm
daraufhin die Verfolgung des Lkw auf, der die Einwanderer
aufgenommen hatte. Bei Athen kam es zu einem Schusswechsel zwischen
den Menschenhändlern und der Polizei, zwei Polizisten wurden
entwaffnet.
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Politik
Montag, 31. März 2014 13:36
Hunderte Bootsflüchtlinge vor Südgriechenland aufgebracht
Ungefähr 400 vermutlich syrische Flüchtlinge gerieten am
Montagmorgen vor der südgriechischen Insel Kythira in Seenot. Wie
die halbamtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA meldet, setzte
das 32 Meter lange Schiff am frühen Morgen einen Notruf ab. Darauf
seien auf Anweisung des Operationszentrums des griechischen
Ministeriums für Handelsschifffahrt zwei Frachter sowie ein Schiff
der US-Navy zu Hilfe geeilt. Außerdem stachen von Piräus aus ein
Hochseeschiff der Küstenwache und eine Fregatte der griechischen
Kriegsmarine in See. Ein Zerstörer der Marine eilte von der Insel
Paros aus zu Hilfe.
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Chronik
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