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Am Freitag hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in Athen einen Besuch abgestattet. In diesem Rahmen lobte sie die Spar- und Reformbemühungen Griechenlands. Samaras sah seinerseits eine Rückkehr zur Normalität und zum Wachstum voraus.Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag in Athen einen Blitzbesuch durchgeführt. Die Visite wurde als Unterstützung für die griechische Regierung angesichts der bevorstehenden Kommunal- und Europawahlen sowie für die Reformbemühungen von Ministerpräsident Antonis Samaras gewertet.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel stattet am heutigen Freitag der griechischen Hauptstadt einen Blitzbesuch ab. Ab 15.15 Uhr wird sie gemeinsam mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras an einem Forum für junge Unternehmer, die an innovativen Projekten arbeiten, teilnehmen. Um 16.20 Uhr werden sich die beiden Staatsoberhäupter mit Vertretern von kleinen und mittleren Unternehmen treffen.
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Die Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel wird Griechenland am 11. April einen offiziellen Besuch abstatten. Das berichten griechische Medien in Bezug auf Quellen der Süddeutschen Zeitung. Der Besuch Merkels in Athen wird als eine politische Unterstützung für den griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras angesichts der bevorstehenden Europawahlen im Mai gewertet. Bereits am vergangenen Wochenende hatte das Kabinett Samaras in einer heiklen Abstimmung eine Multigesetzesnovelle durch das Parlament bugsiert.
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Heute Abend beginnt im ostattischen Ort Lavrio der erste Kongress von „To Potami – zu Deutsch: Der Fluss“. Die Partei des Journalisten Stavros Theodorakis wurde vor etwa vier Monaten aus der Taufe gehoben. Bei den letzten Europawahlen im Mai konnte „Der Fluss“ 6,6 Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen und stellt damit zwei Europaparlamentarier. Zum Parteikongress, der bis zum Sonntag andauert, werden auch zahlreiche Gastredner erwartet – darunter der Bürgermeister der Stadt Athen, Jorgos Kaminis, sowie sein Amtskollege aus Thessaloniki, Jannis Boutaris. In einem Interview mit dem privaten TV-Sender Antenna sagte Theodorakis am Donnerstag, dass To Potami eine Partei sei, die aus dem Nichts komme und keine parteiliche Vergangenheit habe.
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Ein Drohbrief ging am Montagmittag beim griechischen Höchstgericht Areopag ein. Beinhaltet waren drei Patronen für ein Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow sowie ein handgeschriebener Brief. Darin wurde die Drohung ausgesprochen, in 20 Monaten die gesamten Familien der Richter „gleichgültig welchen Alters" umzubringen. Wörtlich hieß es darin: „Wer an dieser Drecksarbeit beteiligt ist, Minister, Staatsanwalt, Untersuchungsrichter hat 15 Tage Zeit, dies wieder gut zu machen (U-Haft und Freilassung)". An wen konkret der Inhalt des Briefes gerichtet ist, wurde nicht angegeben.
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