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Innerhalb von nur acht Tagen war die griechische Feuerwehr mit 586 Bränden konfrontiert: mehr als hundert pro Tag. Das erklärte der Staatssekretär für Krisenmanagement Nikos Chardalias während einer Pressekonferenz zu den Waldbränden, die sich seit Anfang August vor allem in Attika, auf Euböa und auf der Peloponnes ereigneten.

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Die Liste ist lang, und eine spürbare Besserung an den Feuerfronten in Griechenland zeichnet sich nicht ab: Am Samstagmorgen informierte die Griechische Feuerwehr über den Stand der Dinge und zählte die gefährlichsten fünf Brände auf, die derzeit bekämpft werden müssen: Im Norden Athens (Varybobi, Thrakomakedones, Malakassa), auf der Insel Euböa, in der Region des antiken Olympia, in der östlichen Mani sowie in Messenien auf der Peloponnes. 

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Seit Tagen wüten Waldbrände in vielen Regionen Griechenlands. Auch auf der Peloponnes entflammten Feuer, so etwa am Montag (2.8.) in der Nähe des Dorfes Vasilitsi, das bei Koroni liegt. GZ-Leser Alexander Kivrakidis fotografierte die Waldbrände und berichtet exklusiv für uns.

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Mittwoch, 04. August 2021 09:59

Die Wiederbelebung eines Dorfes

Ein engagiertes Paar hat es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht, ein verschlafenes Dorf in der Argolis aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Die Chancen dafür stehen gar nicht schlecht.

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Mehr als 300 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche sind an diesem Wochenende in der Region Ägialia im Norden der Peloponnes verbrannt. Das Feuer war am Samstag (31.7.) kurz nach 12 Uhr oberhalb von Ziria, ein Dorf, das sich zwischen den Städten Ägion und Patras befindet, ausgebrochen.

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