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Die Geschichte zweier völlig unterschiedlicher Frauen im 19. Jahrhundert in Athen. Sie sind die Hauptdarstellerinnen eines neuen GZ-Buches, das jetzt in Ottobrunn vorgestellt wird.

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Donnerstag, 03. Oktober 2024 11:27

In der Sommerfrische

Lüth war von einer Art „Umzugswahn“ besessen. Jedes Jahr zwang er seine Familie umzuziehen, angeblich, weil er alle Stadtviertel von Athen kennenlernen wollte, ohne zu bedenken, was dieser ständige Tapetenwechsel für seine Frau bedeutete. „Mein Gott, es ist furchtbar, ständig umziehen zu müssen!“, klagt sie.

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Die Jahre gingen ins Land, der nicht nur ersehnte, sondern dringend nötige Nachwuchs blieb jedoch aus. Die Griechen warteten mit Ungeduld auf einen Nachfolger, der – so war es geplant – im griechisch-orthodoxen Glauben hätte aufgezogen werden sollen. In Oldenburg und ganz besonders in München hoffte man auf eine dynastische Thronfolge in der neu etablierten jungen Monarchie, und natürlich wünschte sich Amalie Kinder.

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Seit Ende November verfügt Athen über ein öffentlich zugängliches Archiv zum Werk des griechischen Dichters Konstantinos Kavafis (1863-1933). Zusammengetragen wurde es von der Onassis-Stiftung; es beinhaltet mehr als 2.000 Archivobjekte.

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Die Deutsch-Griechische Gesellschaft „Griechen-Haus Leipzig“ e. V. lädt zu einer Lesung der griechischen Autorin Elena Chouzouri ein. Am Donnerstag, 30. November, wird sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch aus ihrem neuesten Buch „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ gelesen, welches dieses Jahr im Verlag der Griechenland Zeitung erschienen ist.

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