Griechische Geschwister aus Thessaloniki erobern Forbes-Liste "30 Under 30"
Die Geschwister Antonia und Kimon-Aristoteles Vogt aus Thessaloniki haben es in die angesehene Forbes-Liste „30 Under 30“ geschafft. Dieses Ranking, jährlich erstellt vom renommierten US-Wirtschaftsmagazin Forbes, soll herausragende wissenschaftliche Beiträge junger Leute im Gesundheits- und Technologiebereich ehren.
Thessaloniki erhält ein Museum für die griechischen Flüchtlinge aus Kleinasien TT
In Thessaloniki schreiten die Planungen zur Einrichtung eines „Museums für die griechischen Flüchtlinge“ („Μουσείο Προσφυγικού Ελληνισμού“) voran. Das Museum wird sich der Geschichte insbesondere jener Flüchtlinge und Vertriebenen aus der heutigen Türkei vor mehr als 100 Jahren widmen, die sich in Thessaloniki niedergelassen haben.
Thessaloniki: Premier Mitsotakis würdigt die „schönste U-Bahnstation der Welt“ TT
Am Wochenende wurde die U-Bahn der nordgriechischen Stadt Thessaloniki eingeweiht. Die Rede war etwa von einem „Projekt, das die Zukunft Griechenlands mit dessen Vergangenheit vereint“ als auch von einem „Symbol des Fortschritts“. Zum ersten Mal wurde das Vorhaben bereits im Haushaltsplan für das Jahr 1976 angekündigt.
Festliche Stimmung bei den deutschsprachigen Weihnachtsbasaren in Athen und Thessaloniki
Die Weihnachtsbasare der Deutschen Schulen Athen und Thessaloniki waren in diesem Jahr erneut ein Highlight der deutschsprachigen Community in Hellas. Wie die Organisatoren, die Teilnehmenden und Besucher betonen, nehmen die Veranstaltungen mit festlicher musikalischer Atmosphäre, traditionellem Gebäck und weihnachtlich geschmückten Ständen einen festen Platz ein. In der nordgriechischen Metropole mischte leider das Tief Bora als „Spielverderber“ mit.
Start für die U-Bahn von Thessaloniki: Erster Zug fährt Ende des Monats TT
48 Jahre nach der ersten Ankündigung ist es am 30. November so weit: In Thessaloniki soll die erste U-Bahn rollen. Bei der Enthüllung des U-Bahn- bzw. Metro-Logos – ein kleines griechisches „μ“, das auch als großes „M“ gelesen werden kann – in der Vorwoche in den Räumlichkeiten der Betreibergesellschaft Helliniko Metro SA stellte Transportminister Christos Staikouras fest: „Das Emblem verbindet die lange Geschichte der Stadt Thessaloniki mit der Modernität des Projekts.“