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Als Geheimtipp unter Griechenland-Reisenden gilt Epirus im äußersten Nordwesten Griechenlands. Die Region weist eine reichhaltige Geschichte auf und ist mit einer abwechslungsreichen Natur beschenkt, mit vielen Wäldern und Flüssen.

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Mit einem Fährboot lassen wir uns über den See auf die Ioannina-Insel bringen, die man hier liebevoll Nisaki nennt, Inselchen. Während sich das Boot langsam dem bewohnten, schilfumsäumten Eiland nähert, lassen sich schon einige der sieben besonders wegen ihrer byzantinischen Freskenkunst bekannten Klöster ausmachen, die der Insel den Beinamen „Klein-Athos“ beschert haben. Gleich hinter der Anlegestelle erwartet uns allerdings keine klösterliche Ruhe, sondern emsige Geschäftigkeit: Selbst jetzt in der Nebensaison sind viele Souveniergeschäfte und Tavernen geöffnet.

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Die Propellermaschine scheint plötzlich nur noch leise zu schweben: Das Flugzeug der Olympic Air, im trüben Athen gestartet, hat sich gerade über eine Hügelkette geschwungen und gleitet nun durch die weithin aufgebrochene Wolkendecke auf eine Ebene hinab, in deren Mitte ein großer runder See in der untergehenden Sonne wie das Auge des Polyphem leuchtet: Wir befinden uns im Anflug auf Ioannina, der Hauptstadt von Epirus.

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ATHEN / ATTIKA

Musik.

Am Dienstag, dem 26. Mai, ab 20.30 Uhr.
Melodische und leidenschaftliche Lieder aus Russland von Elena Kelesidi (Sopran) und Dimitris Giakas (Klavier).

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ATHEN / ATTIKA

Musik.

Am heutigen Montag, dem 11. Mai, ab 20.30 Uhr.
Angelsächsische Lyrik und russische Passion mit griechischen Untertiteln: Die außergewöhnlichen Werke von S. Rachmaninow, M. Mussorgski, S. Barber und R. V. Williams werden Dank Dimitris Platanias (Bariton) und Janis Vakarelis (Klavier) zu neuem Leben erweckt.

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