Dienstag, 24. Juli 2012 17:14
Griechenland will der Troika ein 11,5-Mrd.-Sparpaket vorlegen TT
Am heutigen Dienstag landen Inspektoren der Troika aus Europäischer
Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem
Währungsfonds erneut in Athen. Ihr Ziel ist es, die Fortschritte
bei den Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen Griechenlands unter die
Lupe zu nehmen. Es steht Vieles auf dem Spiel, letztlich geht es um
den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Die Koalitionsregierung
aus der konservativen Nea Dimokratia, der sozialistischen PASOK und
den Demokratischen Linken muss den Inspektoren ein Sparpaket in
Höhe von 11,5 Mrd. Euro für die Jahre 2013 und 2014 auf den Tisch
legen.
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Dienstag, 24. Juli 2012 17:02
Konferenz für Wachstum in der griechischen Stadt Arta
Eine Konferenz zur ländlichen und regionalen Entwicklung in
Griechenland hat gestern in der nordwestgriechischen Stadt Arta
stattgefunden. Unterbreitet wurden konkrete Vorschläge für das
Acheloos-Tal. Der Vorsitzende des Europäischen Parlaments, Martin
Schulz, sagte per Videobotschaft einige Worte zur Förderung der
griechischen Wirtschaft, speziell der Landwirtschaft. Wo die
nationale Politik den Sparkurs fahre, müsse sich die
Regionalpolitik bewusst machen, dass in Wachstum und Beschäftigung
investiert werden müsse. „Griechenland braucht die Hilfen heute,
nicht im Jahre 2015 oder 2016“, so Schulz.
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Montag, 23. Juli 2012 16:55
Athen will beim Besuch der Troika positive Zeichen setzen TT
Am morgigen Dienstag wird die Troika wieder in Athen erwartet. Die
Regierung muss Sparwillen unter Beweis stellen und Reformen
durchsetzen. Finanzminister Stournaras will vor allem auch unnötige
Staatsausgaben kappen. Die Vorbereitungen auf den morgigen Besuch
der Troika laufen in Athen auf Hochtouren. Vor allem Finanzminister
Jannis Stournaras will für die Prüfer aus Europäischer Kommission,
Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds
möglichst viele positive Zeichen setzen.
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Montag, 23. Juli 2012 16:44
IWF will keine Gelder mehr für Griechenland aufbringen P
Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das
deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden
Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt.
Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es
würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen
Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar-
und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her.
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Freitag, 20. Juli 2012 16:44
Griechische Regierung will zahlreiche staatliche Unternehmen zusammenschließen P
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