Heftiger Protest der orthodoxen Kirche gegen Corona-Maßnahmen TT
Die griechisch orthodoxe Kirche demonstriert ihren Unmut über die verschärften Maßnahmen der Regierung, mit denen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindert werden soll. Unerwartet hatte die Regierung am Samstag (2.1.) angekündigt, dass zum bevorstehenden Epiphanie-Fest (Heilige Drei Könige) am 6. Januar keine Kirchgänge stattfinden dürfen; auch die traditionelle Wasserweihe zum Fest der Erscheinung Gottes soll nach Regierungsplänen ausfallen.
Erster Schultag am 11. Januar in Grundschulen und Kindergärten TT
Am kommenden Montag (11.1.) soll der erste Schultag des Jahres eingeläutet werden; allerdings nur für Kindergärten und Grundschulen. Um größeres Gedränge bzw. eine Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden, werden mehrere Ein- und Ausgänge in den Schulgebäuden geöffnet bleiben, sofern diese zur Verfügung stehen.
Schäden durch Schlechtwetter in Attika und bei Serres
Griechenland wurde am Montag (4.1.) von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Von starken Regenfällen und Winden waren vor allem Attika und die nordgriechische Region Serres betroffen.
Megapolis: Das antike Athen
Unvergleichliches Athen: Hier, auf der attischen Halbinsel in Griechenland, wurde vor 2.500 Jahren nicht nur die Demokratie erfunden. Architektur, Mathematik, Philosophie, Kunst - vieles, was bis heute unser Leben prägt, ist ohne den Einfluss der antiken Metropole und ihrer brillanten Köpfe nicht denkbar.
6. Januar: ein anderes Theofania
Das Epiphaniasfest, das „Fest der Erscheinung des Herrn“, ist das älteste im Kalender festgeschriebene Fest der Kirche und wurde im Osten schon um 300 n. Chr. gefeiert.