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Auch in dieser Woche ist in vielen Teilen Griechenlands mit sehr hohen Temperaturen von mehr als 40 Grad zu rechnen. Aufgrund extremer Hitze starben zwischen dem 1. Juni und dem 12. Juli öffentlichen Angaben zufolge mindestens 23 Menschen. Darunter sind in erster Linie Personen, die zu „gefährdeten Gruppen“ zählen.

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Die Verhandlungen für die Lösung der Zypernfrage sollen so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden. Zu diesem Ergebnis sind Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres während eines Treffens am Freitag (12.7.) in New York gekommen.

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Aufgrund extrem hoher Temperaturen – das Thermometer meldet Werte, die deutlich über 35 Grad liegen – ruft die Stadt Athen am Montag (15.7.) die Bevölkerung der griechischen Hauptstadt in einer Mitteilung dazu auf, die üblichen Hausabfälle nicht zwischen 11 und 17 Uhr in den städtischen Müllcontainern zu entsorgen. Es handle sich um eine Maßnahme, durch die die Gesundheit der Hauptstädter geschützt werden solle.

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Am Donnerstag (11.7.) hat der Hauptverdächtige für den Mord an einem 54-jährigen Vermessungsingenieur im Athener Vorort Neo Psychiko seine Aussage zu Protokoll geben. Wie erwartet wurde er in Untersuchungshaft genommen, obwohl er sämtliche Vorwürfe abstreitet.

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Bis auf weiteres fällt der Verkehr der Vorortbahn „Proastiakos“ zwischen Patras und Rion im Norden der Peloponnes aus. Eine entsprechende Ankündigung hat am Sonntag (14.7.) das Betreiberunternehmen Hellenic Train veröffentlicht.

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