Hinreißendes biografisches Panorama zweier Frauen
Die Geschichte zweier völlig unterschiedlicher Frauen im 19. Jahrhundert in Athen. Sie sind die Hauptdarstellerinnen eines neuen GZ-Buches, das jetzt in Ottobrunn vorgestellt wird.
„413 Tage“ von Jolanda Terenzio
Am 14. November um 19.30 Uhr lädt der deutsch-griechische Verein Philadelphia in Athen zu einer Buchvorstellung in sein Vereinshaus ein. Über das Buch „413 Tage“ von Jolanda Terenzio sprechen der Übersetzer Martin Scharnhorst und der Historiker Christian Gonsa.
Spaziergang zu den Klippen
Gegen drei Uhr am Nachmittag liefen sie los, den alten Weg durch die Olivenhaine, in denen schon fast überall die Netze für die bevorstehende Ernte ausgebreitet lagen. [...] Nora und Leo Ernst liefen durch einen düster und geheimnisvoll anmutenden Wald voller knorriger alter Bäume, mit alten, abgestuften und teils vermoosten Natursteinmauern.
In der Sommerfrische
Lüth war von einer Art „Umzugswahn“ besessen. Jedes Jahr zwang er seine Familie umzuziehen, angeblich, weil er alle Stadtviertel von Athen kennenlernen wollte, ohne zu bedenken, was dieser ständige Tapetenwechsel für seine Frau bedeutete. „Mein Gott, es ist furchtbar, ständig umziehen zu müssen!“, klagt sie.
Symbole unbeschwerter Schönheit und verspielter Lebensfreude: Die Schmetterlinge Griechenlands
Schmetterlinge (Ordnung Lepidoptera) begeistern vor allem durch ihre Fülle von Formen und Farben. Der wissenschaftliche Name für die Ordnung stammt aus dem Griechischen (lepis, λεπίς = Schuppe und pteron, πτερόν = Flügel) und beschreibt das charakteristische Merkmal, nämlich ihre geschuppten Flügel.