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Griechenland / Athen. An Skopje richtete unterdessen der NATO-Generalsekretär Ja de Hoop Scheffer eine deutliche Botschaft. Im Rahmen seines gestrigen Besuches in der FYROM forderte Scheffer eine schnelle Lösung der offenen Namensfrage. „Ihr habt zwei Alternativen: Entweder blickt ihr im Zorn zurück oder ihr richtet den Blick nach vorne", sagte der NATO-Generalsekretär.
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(Griechenland/Athen) Der UNO-Sondervermittler in der so genannten Namensfrage, Matthiew Nimetz, trifft heute in Athen ein. Um 17 Uhr wird er Gespräche mit Außenministerin Dora Bakojanni führen, danach mit dem Vorsitzenden der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou.  Niemetz hielt sich gestern in der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien auf, wo er die Namensfrage mit der dortigen politischen Führung erörterte. Nach den Treffen in Skopje betonte Niemetz, dass sowohl Staatspräsident Branko Crvenkovski als auch Ministerpräsident Nikola Gruevski ihm versichert hätten, dass die Verhandlungen mit Athen – trotz der vorgezogenen Neuwahlen im Nachbarland – fortgesetzt würden.  Der UNO-Vermittler betonte, dass er in beiden Ländern die Lage sondieren wolle, bevor er einen neuen Namensvorschlag unterbreiten werde.
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Griechenland / Athen. Uno-Sondervermittler Matthiew Nimetz befindet sich heute zu offiziellen Gesprächen in Skopje. Dort will er mit der Politischen Führung der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) nach einer Lösung in der Namensfrage zu suchen. Am morgigen Freitag wird Nimetz in Athen erwartet, wo er sich mit Außenministerin Dora Bakogianni und Premier Minister Kostas Karamanlis treffen wird. Ein neuer Lösungsvorschlag wird im Moment nicht erwartet.
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Griechenland / Athen. Neue Anstrengungen zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) unternimmt UNO-Sondervermittler Matthiew Nimetz in dieser Woche. Politische Beobachter wollen nicht ausschließen, dass ein neuer Lösungsvorschlag auf den Tisch kommt. Bereits am Mittwoch wird Nimetz in Skopje erwartet, wo er sich am Donnerstag mit der politischen Führung des Landes beraten will. Am Freitag geht seine Reise weiter nach Athen.
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Griechenland / Athen. Ihre Hoffnung, dass bis Dezember eine Lösung für die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) gefunden wird, brachte Außenministerin Dora Bakogianni in der heutigen Ausgabe der Zeitung „Ta Nea" zum Ausdruck. Sie wiederholte, dass auf eine praktikable und lebensfähige Namenslösung hofft. Außerdem stellte sie fest, dass das kürzlich von Griechenland gegen den NATO-Beitritt der FYROM erhobene Veto keinesfalls „einem Selbstzweck" gedient habe. Das Ziel ihrer Regierung sei vielmehr eine Lösung „ohne Gewinner und ohne Verlierer".
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